Lebenssinn und Bestimmung sind zwei riesige Begriffe, die unser Dasein prägen und sind nicht immer ganz einfach in Worte zu fassen. Dies ist daher vermutlich einer meiner persönlichsten Blogartikel. Denn ich habe mir Gedanken darüber gemacht, was ich als Fotografin und Kreative bewirken will. Warum tue ich was ich tue? Was ist mein Antrieb? Welcher Sinn versteckt sich hinter meiner Leidenschaft für Fotografie und dem unbeugsamen Verlangen, einen Teil der Gesellschaft mitzugestalten?
Wie aus einer spontanen Anfrage ein erfolgreiches Fotoprojekt wurde: Für eine App des Seniorenheims in der Gemeinde durfte ich mit meinen Natur- und Landschaftsaufnahmen ein digitales Memory-Spiel bebildern – von der Auswahl bis zur Übergabe an die Entwickler. Ein Blick hinter die Kulissen zeigt, wie strukturierte Vorgehensweise, klare Kommunikation und regionale Bildwelten zu Kundenzufriedenheit führen.
Stell dir vor, du betrittst einen grauen, fensterlosen Raum – genauso trist kann Content ohne Bilder wirken. In diesem Beitrag erfährst du, warum visuelle Elemente für erfolgreiche Kommunikation essenziell sind und welche Risiken du eingehst, wenn du sie ignorierst.
Es ist nahezu absurd. 2020, im Covid19-Jahr, konnte ich einige Herzensprojekte rund um und für meine Heimatgemeinde verwirklichen. Mit den ersten Notizen und Gedanken dazu ging es eigentlich schon 2018 und 2019 los, so richtig konkret wurde es dann aber 2020. Wie sich dieser Prozess gestaltet hat und welche Erkenntnisse ich daraus ziehen konnte, davon handelt dieser Beitrag.
Wer sich innerhalb der Massen von E-Mails, Postwürfen und Flyern abheben will, kann zu dieser alten, wunderschönen Form der Kommunikation zurückkehren - und ganz einfach Sympathien gewinnen.