Lebenslust-Impuls Nr. 7/2025

Gedanken und Kuratiertes zu Fotografie, Kunst, Reisen, Natur, Leben

 

 

 


Am Lahngangsee, Steiermark auf ca. 1.450 m
Am Lahngangsee, Steiermark auf ca. 1.450 m

"Wenn etwas richtig für dich ist, dann gibt es dir Energie. Daran erkennst du es."

 

 

Dieser Satz fluppte auf Facebook auf meine Startseite, kurz nachdem ich eine Entscheidung getroffen hatte, die in einer Ablehnung endete. 

Und er bestätigte mich darin, wie wichtig es ist, in sich rein zu spüren und in sich hinein zu horchen.


Denn diese Gedanken hatte ich während des Nachdenkens über die Entscheidung: "Nein, das laugt mich nur aus. Das zieht mich runter. Das raubt mir mir die Kraft und langweilt mich."

 

 

Beim Bergwandern bin ich mir oft nicht sicher, ob es das Richtige für mich ist. Denn es strengt mich ziemlich an und mein Körper verträgt das stetige Bergaufgehen auch nicht gut. Die Kraft und Energie schöpfe ich meist erst aus dem erreichten Ziel: einer schönen Aussicht, einem besonderen Gipfel oder glasklaren Bergsee und den Erinnerungen und Fotos, die diesen Moment konservieren.

 

Braucht es vielleicht doch manchmal Biss, etwas zu bejahen oder durchzustehen, weil am Ende etwas Schönes warten könnte? 

 

Ich denke ja. Aber wenn wir schon Erfahrungswerte in einer Sache haben - und die hatte ich was die besagte Entscheidung betraf - ist ein NEIN vermutlich die bessere Wahl.

 

Was sind deine Erfahrungen dazu? Schreib mir gerne unter kontakt@alexandra-brandstetter.net

 

Herzlichst, Alexandra

 

 

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Lebenslust beim Kommunizieren

Altmodisch, aber wirksam

Du weißt nicht: sollst du es tun oder nicht?  Stößt du den anderen vor den Kopf oder stiehlst sogar seine Zeit? Ist er gerade gut erreichbar oder schwerstens beschäftigt?

Es geht um was Exotisches ... ein Telefonat! 

 

Beim Tippen denken wir uns ja meistens nichts dabei ... aber wenn's darum geht, das Telefon in seiner ursprünglichen Funktion zu nutzen ... uiiii, da kneifen wir oft. Sind wir nicht mehr gewohnt.

Tippen ist das neue Schnattern.

 

Wenn du dich selbst für ein kreatives Projekt bewirbst oder Kontakt suchst zu einer Person, die dir wichtig ist, plädiere ich dafür, genau das nicht zu tun, sondern anzurufen:

  • Dein Gegenüber erhält einen direkten ersten, hoffentlich guten Eindruck von dir
  • Du bekommst im Gegenzug ein gutes Gefühl dafür, ob die Chemie stimmt und du dich mit dem Projektpartner wohlfühlen wirst
  • Du kannst Infos, die eventuell noch fehlen und für dich wichtig sind, schnell abfragen
  • Du erhältst zusätzliche Details, die andere nicht wissen und dafür sorgen, dass du besser auf die Projektwünsche eingehen kannst (Stichwort: Informationsvorsprung)
  • Weil andere das kaum oder gar nicht machen, stichst du heraus und bleibst ev. sogar positiv im Gedächtnis

 

Also: Lieber plappern als tippen! Wirkt vermutlich in vielen Lebenssituationen positiv!

Lebenslust beim Präsentieren


Lebenslust beim Fokusausrichten

Es ist nicht egal, worauf wir schauen

 

Wenn du Freude empfindest, ist das kein flüchtiger Moment–es ist Biochemie mit Langzeitwirkung.

 

Dein Gehirn schüttet Dopamin und Serotonin aus, deine Muskulatur entspannt sich, dein Herzschlag wird ruhiger, dein Immunsystem fährt hoch–und dein ganzer Körper merkt: Hier bin ich sicher.

 

Freude aktiviert deinen Parasympathikus, also jenen Teil deines Nervensystems, der für Regeneration zuständig ist. In einem Alltag, der von To-dos, Reizen und innerem Druck geprägt ist, ist genau das der Gegenspieler, denn dein System braucht. Freude ist nicht „nice to have“–sie ist Training für dein Gehirn, ein Reset für deinen Körper und ein Anker für deinen Alltag. Du musst dafür nichts Großes tun. Es reicht, innezuhalten, zu spüren und deinem Körper zu erlauben, zu antworten.

 

Quelle: kuratiert, Newsletter von Luise Walther, Neurozentriertes Training


Lebenslust in der Fotografie

Die neue US-App "Foto" und was ich davon halte

 

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Lebenslust-quickies

 Bewusstseinsbildung mit Fotografie:

Zwei LKW-Ladungen voller Plastik werden laut Schätzungen im Jahr 2030 pro Minute (!) in den Ozeanen landen – mit fatalen Auswirkungen für die Umwelt. Eine Problematik, auf die unter anderem die britische Fotografin Mandy Barker aufmerksam machen will. Sie arrangiert gesammelte Plastikteile aus dem Meer zu kunstvollen Fotos. Von Plastiklotosblumen bis Feuerzeuge.

 

 


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Als Dank für deinen Aufwand, bekommst du ein kleines Präsent aus meinem Papeteriesortiment.


Das war's für diesmal.

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Alexandra M. Brandstetter

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Daimlerstr. 2

E-Mail: kontakt@alexandra-brandstetter.net
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