"Wenn etwas richtig für dich ist, dann gibt es dir Energie. Daran erkennst du es."
Dieser Satz fluppte auf Facebook auf meine Startseite, kurz nachdem ich eine Entscheidung getroffen hatte, die in einer Ablehnung endete.
Und er bestätigte mich darin, wie wichtig es ist, in sich rein zu spüren und in sich hinein zu horchen.
Denn diese Gedanken hatte ich während des Nachdenkens über die Entscheidung: "Nein, das laugt mich nur aus. Das zieht mich runter. Das raubt mir mir die Kraft und langweilt mich."
Beim Bergwandern bin ich mir oft nicht sicher, ob es das Richtige für mich ist. Denn es strengt mich ziemlich an und mein Körper verträgt das stetige Bergaufgehen auch nicht gut. Die Kraft und Energie schöpfe ich meist erst aus dem erreichten Ziel: einer schönen Aussicht, einem besonderen Gipfel oder glasklaren Bergsee und den Erinnerungen und Fotos, die diesen Moment konservieren.
Braucht es vielleicht doch manchmal Biss, etwas zu bejahen oder durchzustehen, weil am Ende etwas Schönes warten könnte?
Ich denke ja. Aber wenn wir schon Erfahrungswerte in einer Sache haben - und die hatte ich was die besagte Entscheidung betraf - ist ein NEIN vermutlich die bessere Wahl.
Was sind deine Erfahrungen dazu? Schreib mir gerne unter kontakt@alexandra-brandstetter.net
Herzlichst, Alexandra
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Du weißt nicht: sollst du es tun oder nicht? Stößt du den anderen vor den Kopf oder stiehlst sogar seine Zeit? Ist er gerade gut erreichbar oder schwerstens beschäftigt?
Es geht um was Exotisches ... ein Telefonat!
Beim Tippen denken wir uns ja meistens nichts dabei ... aber wenn's darum geht, das Telefon in seiner ursprünglichen Funktion zu nutzen ... uiiii, da kneifen wir oft. Sind wir nicht mehr gewohnt.
Tippen ist das neue Schnattern.
Wenn du dich selbst für ein kreatives Projekt bewirbst oder Kontakt suchst zu einer Person, die dir wichtig ist, plädiere ich dafür, genau das nicht zu tun, sondern anzurufen:
Also: Lieber plappern als tippen! Wirkt vermutlich in vielen Lebenssituationen positiv!
Wenn du Freude empfindest, ist das kein flüchtiger Moment–es ist Biochemie mit Langzeitwirkung.
Dein Gehirn schüttet Dopamin und Serotonin aus, deine Muskulatur entspannt sich, dein Herzschlag wird ruhiger, dein Immunsystem fährt hoch–und dein ganzer Körper merkt: Hier bin ich sicher.
Freude aktiviert deinen Parasympathikus, also jenen Teil deines Nervensystems, der für Regeneration zuständig ist. In einem Alltag, der von To-dos, Reizen und innerem Druck geprägt ist, ist genau das der Gegenspieler, denn dein System braucht. Freude ist nicht „nice to have“–sie ist Training für dein Gehirn, ein Reset für deinen Körper und ein Anker für deinen Alltag. Du musst dafür nichts Großes tun. Es reicht, innezuhalten, zu spüren und deinem Körper zu erlauben, zu antworten.
Quelle: kuratiert, Newsletter von Luise Walther, Neurozentriertes Training
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Bewusstseinsbildung mit Fotografie:
Zwei LKW-Ladungen voller Plastik werden laut Schätzungen im Jahr 2030 pro Minute (!) in den Ozeanen landen – mit fatalen Auswirkungen für die Umwelt. Eine Problematik, auf die unter anderem die britische Fotografin Mandy Barker aufmerksam machen will. Sie arrangiert gesammelte Plastikteile aus dem Meer zu kunstvollen Fotos. Von Plastiklotosblumen bis Feuerzeuge.
Was gefällt dir am besten? Was wünschst du dir? .... Chat GPT ...
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